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Die Schritte

Fragebogen

In einem ersten Schritt werden die Kinder, deren Eltern und Lehrpersonen zur aktuellen Schulwegsituation befragt.

Mobilitätsbilanz

Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem Bericht, der Mobilitätsbilanz, festgehalten.

Mit der Auswertung und Analyse der Anworten werden zahlreiche Daten und Zahlen zur aktuellen Schulwegsituation gewonnen. Die gesammelten Informationen ermöglichen eine genaue und objektive Bestandesaufnahme der Mobilität und Sicherheit rund um die Kindergärten und Primarschulen.

Karten mit denSchülerströmen und den Gefahrenstellen runden die gesammelten Informationen ab und dienen als Grundlage für die die Begehung vor Ort.

Begehung vor Ort & Empfehlungen

Zusammen mit Fachleuten der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU), wird eine Begehung vor Ort durchgeführt. Jede Gefahrenstelle wird begutachtet, fotografiert und analysiert.

Daraus resultieren konkrete Empfehlungen, welche die Defizite kurz-, mittel- oder langfristig beheben sollen.

Sensibilisierung

Neben der Behebung der Sicherheitsdefizite liegt ein weiterer Schwerpunkt bei der Sensibilisierung der verschiedenen Interessengruppen (Kinder, Eltern etc.).

Die Sensibilisierungs- und Kommunikationsmassnahmen werden zu Beginn des Projekts – je nach Bedürfnis der Gemeinde – zusammengestellt.

Evaluation

Rund ein Jahr nach Abschluss des Mobilitätskonzepts Schule zieht der VCS zusammen mit der Gemeinde Bilanz und bespricht das weitere Vorgehen.

Ein Mobilitätskonzept Schule kann als Basis für eine Beurteilung der Kindermobilität in der ganzen Gemeinde dienen oder zu einem Richtplan für Fuss- und Veloverkehr beitragen.